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   BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R   

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BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R (https://dejure.org/2008,6186)
BSG, Entscheidung vom 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R (https://dejure.org/2008,6186)
BSG, Entscheidung vom 24. Juni 2008 - B 12 KR 32/07 R (https://dejure.org/2008,6186)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die wirksame Begründung einer freiwilligen Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenversicherung; Berücksichtigung einer Zeit der Mitgliedschaft als Vorversicherungszeit trotz zu Unrecht erhaltener Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch ...

  • Judicialis

    SGB V § 9 Abs 1 Satz 1 Nr 1; ; SGB V § 189; ; SGB V § 188 Abs 2 Satz 1; ; SGB V § 188 Abs 3; ; SGB V § 9 Abs 2 Nr 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Recht zum Beitritt zur freiwilligen Krankenversicherung, Zulässigkeit der Überprüfung des rechtmäßigen Bezugs von Arbeitslosengeld II für die Erfüllung der erforderlichen Vorversicherungszeit durch die Krankenkasse

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Da insofern Erwerbsfähigkeit zum Schutz des Hilfebedürftigen allein auf fiktiver Grundlage zu unterstellen gewesen wäre, wäre hier eine Überprüfung nach dem Maßstab des § 8 SGB II weder anfänglich noch nachträglich in Betracht gekommen (vgl zu alledem BSG vom 7.11.2006, B 7b AS 10/06 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 2).
  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 16/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei längerer stationärer

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Dem entspricht, dass die Rechtsprechung ein Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage des potenziell nach dem SGB II Leistungsberechtigten auf Feststellung der Zuständigkeit des hierfür zuständigen Trägers gerade auch im Blick auf den sich aus dem Leistungsbezug mittelbar ergebenden Versicherungsschutz ua nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a SGB V annimmt (vgl BSG vom 6.9.2007, B 14/7b AS 16/07 R, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen).
  • BSG, 06.02.1992 - 12 RK 15/90

    Schwerbeschädigter - Rentner - Krankenversicherung - Kriegsopferversorgung -

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Unter Berufung hierauf hat der erkennende Senat etwa in seinem Urteil vom 6.2.1992 (12 RK 15/90, BSGE 70, 99, 102 ff = SozR 3-1500 § 54 Nr. 15 S 38 ff) dem Träger der Kriegsopferversorgung mangels eigener Betroffenheit ein Anfechtungsrecht gegen den Feststellungsbescheid verweigert, mit dem eine Krankenkasse die Mitgliedschaft eines schwerbeschädigten Rentners in der Krankenversicherung der Rentner verneint hatte.
  • BGH, 04.02.2004 - XII ZR 301/01

    Langfristige Mietverträge sind keine kreditähnlichen Geschäfte

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit und die gewählte Krankenkasse haben daher im Rechtsstreit über die Beitrittsberechtigung die Tatsache hinzunehmen, dass ein Verwaltungsakt über die Bewilligung von ALG II erlassen wurde, seinen Inhalt als gegeben zugrunde zu legen und in diesem Sinne den Verwaltungsakt zu beachten, selbst wenn er rechtswidrig sein sollte, es sei denn er ist nichtig (vgl zum allgemein anerkannten Inhalt der sog Tatbestandswirkung exemplarisch etwa BGH vom 4.2.2004, XII ZR 301/01, BGHZ 158, 19 und vom 14.6.2007, I ZR 125/04, WRP 2007, 1359 = NVwZ-RR 2008, 154).
  • BVerfG, 09.01.1991 - 1 BvR 207/87

    Pensionistenprivileg

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Die durch Sachgründe gerechtfertigte Zuerkennung der Tatbestandswirkung verletze auch die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 GG nicht (vgl BVerfG vom 9.1.1991, 1 BvR 207/87, BVerfGE 83, 182 = SozR 3-1100 Art. 19 Nr. 2; vgl ebenso zur Tatbestandswirkung eines Investitionsvorrangbescheides: BVerfG vom 7.12.1999, 1 BvR 1281/95, WM 2000, 246).
  • BGH, 14.06.2007 - I ZR 125/04

    Rechtsnatur eines Bescheides der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit und die gewählte Krankenkasse haben daher im Rechtsstreit über die Beitrittsberechtigung die Tatsache hinzunehmen, dass ein Verwaltungsakt über die Bewilligung von ALG II erlassen wurde, seinen Inhalt als gegeben zugrunde zu legen und in diesem Sinne den Verwaltungsakt zu beachten, selbst wenn er rechtswidrig sein sollte, es sei denn er ist nichtig (vgl zum allgemein anerkannten Inhalt der sog Tatbestandswirkung exemplarisch etwa BGH vom 4.2.2004, XII ZR 301/01, BGHZ 158, 19 und vom 14.6.2007, I ZR 125/04, WRP 2007, 1359 = NVwZ-RR 2008, 154).
  • BSG, 22.05.2003 - B 12 KR 20/02 R

    Krankenversicherung - freiwilliger Beitritt - Beginn des Dreimonatszeitraums -

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Mit dem Erlass des Bewilligungsbescheides steht dann für den gesamten Bewilligungszeitraum gleichzeitig fest, dass auch die Krankenversicherung der Arbeitslosen besteht (BSG vom 22.5.2003, B 12 KR 20/02 R, USK 2003-9 mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 23.11.1983, 8 RK 35/82, SozR 4100 § 159 Nr. 5).
  • BVerfG, 07.12.1999 - 1 BvR 1281/95

    Keine Erfüllung der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2 bei

    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Die durch Sachgründe gerechtfertigte Zuerkennung der Tatbestandswirkung verletze auch die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 GG nicht (vgl BVerfG vom 9.1.1991, 1 BvR 207/87, BVerfGE 83, 182 = SozR 3-1100 Art. 19 Nr. 2; vgl ebenso zur Tatbestandswirkung eines Investitionsvorrangbescheides: BVerfG vom 7.12.1999, 1 BvR 1281/95, WM 2000, 246).
  • BSG, 23.11.1983 - 8 RK 35/82
    Auszug aus BSG, 24.06.2008 - B 12 KR 32/07 R
    Mit dem Erlass des Bewilligungsbescheides steht dann für den gesamten Bewilligungszeitraum gleichzeitig fest, dass auch die Krankenversicherung der Arbeitslosen besteht (BSG vom 22.5.2003, B 12 KR 20/02 R, USK 2003-9 mit Hinweis auf BSG, Urteil vom 23.11.1983, 8 RK 35/82, SozR 4100 § 159 Nr. 5).
  • SG Gießen, 11.10.2013 - S 18 SO 1/12
    "Sehr geehrte Damen und Herren, unter Berücksichtigung der inzwischen veröffentlichten Urteile des BSG vom 24.06.2008 (Az.: B 12 KR 19/07 R, B 12 KR 29/07, B 12 KR 32/07 R, B 12 KR 1/08 R) wird die Beklagte die von der Klägerin beantragte freiwillige KV ab 01.01.2007 durchführen.

    Die Voraussetzungen für die freiwillige Krankenversicherung nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 SGB V lagen vor, wie sich nicht zuletzt aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung (Urteile des BSG vom 24.06.2008, B 12 KR 19/07 R, B 12 KR 29/07 R, B 12 KR 32/07 R, B 12 KR 1/08 R) ergibt.

  • LSG Schleswig-Holstein, 14.01.2010 - L 5 KR 81/08

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Geschäftsführer - Treuhänder - abhängige

    Denn aus dem Pflichtversicherungsverhältnis können eine Vielzahl derzeit noch nicht absehbarer Berechtigungen und Verpflichtungen entspringen, auch wenn zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Leistungen in Betracht kommen (vgl. BSG, Urteil vom 24. Juni 2008, B 12 KR 32/07 R - zitiert nach juris).
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